Culpa Inkasso berichtet: Landesbehörden wollen stärker mit Inkassounternehmen zusammenarbeiten

Culpa Inkasso: Leistungen für Kommunen und Städte

Gepostet am 09:52 in Leistungen für Kommunen | Keine Kommentare

Culpa Inkasso: Leistungen für Kommunen und Städte

Die Zahlungsmoral in Deutschland bleibt anhaltend schwach. Darunter leiden nicht nur diverse Branchen (besonders betroffen sind unter anderem der Versandhandel, klassische Dienstleistungen, das Handwerk oder das Gesundheitswesen), sondern auch die öffentliche Hand. Städte und Kommunen schaffen es kaum noch, ihre Außenstände in den Griff zu bekommen und müssen eine Vielzahl „niedergeschlagener Forderungen“ abheften. Den Kommunen geht es dabei auch nicht anders als Unternehmen: Sie verlieren Geld, das an anderer Stelle dringend gebraucht würde. Warum also sollten nicht auch Kommunen mit Inkassodienstleistern zusammenarbeiten? Seit der erfolgreichen Zusammenarbeit der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden mit Inkassospezialisten denken auch viele andere Städte und Kommunen über diese Lösung nach. Zahlungsmoral auf kritischem Niveau Zahlungsausfälle belasten Kommunen und Städte in immer stärkerem Maße. Das weiß nicht nur die Culpa Inkasso GmbH aus Erfahrung, sondern das Thema beherrscht auch die Nachrichten seit geraumer Zeit. Um die Situation in den Griff zu bekommen, setzen immer mehr Verwaltungen in Kommunen und Städten auf die Zusammenarbeit mit Inkassodienstleistern, wie Culpa Inkasso bereits in anderen Beiträgen auf diesen Seiten berichtete. Als Unternehmen mit umfangreichem Leistungsangebot bietet auch Culpa Inkasso maßgeschneidertes Forderungsmanagement für Kommunen und Städte an. Der Service von Culpa Inkasso Eine wichtige Rolle kommt dabei dem präventiven Forderungsmanagement zu. Denn wenn Zahlungsausfälle von vornherein vermieden werden, ist das die allerbeste Lösung. Aber auch bei Zahlungsverzug oder kompletter Zahlungsunfähigkeit des Schuldners bieten unsere Inkasso-Experten effiziente Maßnahmen an. Informieren Sie sich gleich jetzt direkt auf unserer...

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Inkasso für Kommunen: Stadt Essen nimmt sich Wiesbaden zum Vorbild

Gepostet am 09:42 in Verschuldete Kommunen | Keine Kommentare

Inkasso für Kommunen: Stadt Essen nimmt sich Wiesbaden zum Vorbild

Anfang des Jahres 2015 ließ die Stadt Essen verlauten, sie denke über den Einsatz professioneller Inkassodienstleister nach. Die immer stärker steigenden Außenstände vieler deutscher Städte und Kommunen sind bereits seit geraumer Zeit ein Thema in den Medien. Wie soll man diese Missstände in den Griff bekommen, bevor sie völlig aus den Fugen geraten? Die Lösung, Außenstände durch ausgegliedertes Forderungsmanagement zu verringern, wurde von den Kommunen zunächst eher zögerlich debattiert. Mittlerweile jedoch macht der Einsatz professioneller Inkassodienstleister immer mehr Schule – wie jetzt auch in Essen. Culpa Inkasso berichtet. Wiesbaden nimmt Vorreiterrolle ein Essens Bürger schulden ihrer Stadt rund 30 Millionen Euro, berichtete die Online-Ausgabe der WAZ im Dezember letzten Jahres. Die Außenstände setzen sich zusammen aus nicht bezahlten Grundbesitzabgaben, Hundesteuern, Kita-Beiträgen oder Strafzetteln. 20 Beamte waren zu diesem Zeitpunkt damit beschäftigt, sich um das Forderungsmanagement zu kümmern und bei Zahlungsunfähigkeit des Schuldners die Außenstände als „niedergeschlagene Forderung“ zu kategorisieren und somit ad acta zu legen: Geld, das die Stadt nie wiedersieht. Vor allem solche Fälle sind es, die in Essen schon bald zu den Aufgaben professioneller Inkasso-Unternehmen gehören könnten. Zurzeit erarbeitet die Stadt ein entsprechendes Konzept und möchte eine Test-Phase nach dem Vorbild der “Wiesbadener Lösung“ starten. Die hessische Landeshauptstadt arbeitet bereits seit mehr als 10 Jahren erfolgreich mit Inkasso-Unternehmen zusammen und nimmt bezüglich der Einbringung „niedergeschlagener Forderungen“ eine Vorreiterrolle ein. Doch auch der Berliner Stadtteil Marzahn-Hellersdorf gilt als richtungsweisend in puncto Inkassodienstleister im öffentlichen Raum. Die Verwaltung vor Ort arbeitet eng mit Datenschutzbeauftragten zusammen und verkauft niedergeschlagene Forderungen an private Inkassodienstleister. Culpa Inkasso: Service für Kommunen Bewährt sich das Testmodell der Stadt Essen, dürften zukünftig viele weitere Kommunen und Städte von der Zusammenarbeit mit Inkasso-Unternehmen profitieren. Neben Einkünften aus bereits abgeschriebenen Forderungen werden dadurch gleichzeitig auch Ressourcen gespart. Dies wiederum wirkt sich ebenfalls positiv auf den Haushalt aus. Auch die Culpa Inkasso GmbH stellt ihre Erfahrung und ihr Kompetenzteam gerne Kommunen und Städten zur Verfügung. Informieren Sie sich direkt hier oder stellen Sie uns eine Sofortanfrage:...

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Gesetz gegen unseriöse Geschäftspraktiken

Gepostet am 09:35 in Hintergründe & Infos | Keine Kommentare

Gesetz gegen unseriöse Geschäftspraktiken

Das „Gesetz gegen unseriöse Geschäftspraktiken“ wurde am 08. Oktober 2013 im Bundesgesetzblatt verkündet. Im Mai desselben Jahres fand hierzu im Rechtsausschuss des Bundestags ein Hearing statt. Einen Tag später trat das Gesetz in Kraft, einige dazugehörige Artikel wurden erst am 01. November 2014 wirksam. Eines der Hauptziele des Gesetzes besteht darin, Verbraucher vor unseriösen Geschäftspraktiken zwielichtiger Inkassofirmen zu schützen. Die Regierung kann seit 2014 gesetzlich gegen überhöhte Forderungen vorgehen und darüber hinaus Sanktionsmaßnahmen verhängen. Sachverständige fordern schärfere Kontrollen Die öffentliche Anhörung im Mai 2013 gab 15 Sachverständigen aus Justiz, Wirtschaft, Wissenschaft und Verbraucherschutz die Gelegenheit, sich zu dem Gesetzesentwurf zu äußern. Einig war man sich darüber, dass Inkassofirmen intensiver kontrolliert werden müssen – auch Culpa Inkasso ist dieser Meinung. Lebhaft diskutierten die Sachverständigen hingegen, wo genau das Hauptproblem der Inkassowirtschaft liegt. Kirsten Pedd vom Bundesverband Deutscher Inkasso-Unternehmen (BDIU) kritisierte die bisherige, nur ungenügend funktionierende Aufsicht über Inkasso-Unternehmen. Auch Boris Wita von der schleswig-holsteinischen Verbraucherzentrale sah dies ähnlich und sprach sich für eine zentrale Aufsichtsbehörde mit Sanktionsbefugnis aus. Zum Zeitpunkt des Hearings existierten in Deutschland rund 80 Aufsichtsbehörden, die Inkassodienstleister zulassen. Das erschwerte eine eingehende Kontrolle. Schwarzen Schafen gelang es dadurch leichter, durch das Raster zu schlüpfen – und dem Ruf der gesamten Branche zu schaden. Mehr Transparenz im Inkassowesen Seit Einführung des Gesetzes muss aus einer Rechnung nun klar hervorgehen, für wen ein Inkasso-Unternehmen arbeitet, warum der Betrag eingefordert wird und wie sich die Inkassokosten zusammensetzen. Details zum Inhalt des „Gesetzes gegen unseriöse Geschäftspraktiken“ stellt Culpa Inkasso auch unter http://goo.gl/6R0yHq...

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So kooperieren hessische Kommunen mit Inkasso-Unternehmen

Gepostet am 09:28 in Verschuldete Kommunen | Keine Kommentare

So kooperieren hessische Kommunen mit Inkasso-Unternehmen

Die Außenstände deutscher Städte und Gemeinden belaufen sich auf aktuell mehr als 20 Milliarden Euro. Dieser Umstand verlangt nach neuen Wegen und Lösungen, um dieser Entwicklung entgegenzuwirken. Der Wiesbadener Landtag zeigt sich dabei als Vorreiter und verabschiedete im November 2012 das „Hessische Justizkostengesetz“. Es regelt, dass hessische Gerichtskassen offiziell die Leistungen von Inkassounternehmern in Anspruch nehmen dürfen. Aber wie sieht es genau aus, wenn Inkasso-Unternehmen mit Städten und Gemeinden zusammenarbeiten? Darüber berichtet Culpa Inkasso an dieser Stelle. In der Verwaltung können viele Kommunen Unterstützung durch Inkasso-Unternehmen gebrauchen. Diese prüfen zum Beispiel Forderungen auf deren Werthaltigkeit. Dadurch wird den Behörden die Frage erleichtert, ob es sich lohnt, bestimmten Außenständen weiterhin nachzugehen. Teure, aber ergebnislose Beitreibungen kann man sich dadurch im wahrsten Sinne des Wortes sparen. Das bedeutet aber natürlich nicht, dass die Landesbehörden deshalb gänzlich auf Altforderungen verzichten. Denn auch hierbei unterstützen Inkasso-Unternehmen, indem sie die Schuldner nochmals auffordern mit dem Ziel, eine verbindliche Zahlungsvereinbarung zu treffen. Nicht zuletzt kümmern sich die Inkassospezialisten auch um Bonitätsprüfungen und tragen somit dazu bei, Zahlungsausfälle im Vorfeld zu vermeiden. Hessen und Baden-Württemberg: Erfolgsbeispiele Dank der Zusammenarbeit mit Inkasso-Unternehmen konnte beispielsweise Wiesbaden seine monatlichen Außenstände um mehr als 10 Millionen Euro reduzieren. Die Kooperation war von Beginn an fruchtbar, denn gleich zu Anfang konnte Wiesbaden ca. 7 Millionen Euro Zusatzeinnahmen verzeichnen. Aber nicht nur Hessen ist ein gutes Beispiel: Baden-Württemberg beauftragte bereits 2009 ein Inkasso-Unternehmen mit dem Einzug von Justizforderungen. Das Land konnte dadurch ein siebenstelliges Plus realisieren. 2012 erhielt es dafür den deutschen Innovationspreis und wurde von dem Fachmagazin »Behördenspiegel« in der Kategorie „Verwaltungsmodernisierung“...

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Culpa Inkasso unterstützt Gemeinden und Kommunen bei Begleichung von Außenständen

Gepostet am 12:11 in Culpa Inkasso | Keine Kommentare

Stuttgart, Februar 2013 – Forderungsmanagement im Dienste der Steuerzahler: das verspricht die Kooperation zwischen Gerichtskassen und privaten Inkasso-Unternehmen, die immer mehr Kommunen nutzen. Seit 21. November 2012 ist diese Zusammenarbeit für Hessen in einem neuen Justizkostengesetz geregelt. Ziel des Gesetzes ist es, die Außenstände verschuldeter Gemeinden zu reduzieren. Auf 13,5 bis 15,9 Millionen Euro beziffert das hessische Justizministerium die Höhe der offenen Gerichtskosten von 2006 bis 2008. Dass viele Kommunen und Gemeinden mit ihren Finanzen zu kämpfen haben, zeigt auch eine Befragung von Ernst & Young, nach der jede dritte Kommune erwartet, ihre Schulden nicht zurückzahlen zu können. Leidtragende sind die Steuerzahler beziehungsweise die lokale Wirtschaft, die in diesen Fällen langfristig für die Fehlbeträge ihrer Kommune aufkommen müssen. Wiesbaden senkt Außenstände um 10 Millionen Euro Nach dem Vorbild Wiesbadens, dem es mithilfe von Inkassoanbietern gelang, seine monatlichen Außenstände von 50 Millionen Euro auf unter 40 zu senken, will Hessen künftig sämtliche Gerichtskosten von Inkassounternehmen beitreiben lassen. Beitreiber wie Culpa Inkasso können Ländern als Verwaltungshelfer beistehen Das am 21. November 2012 vom Wiesbadener Landtag beschlossene hessische Justizkostengesetz ermöglicht es hessischen Gerichtskassen nun, sich beim Einzug ihrer offenen Forderungen Unterstützung bei professionellen Inkassobüros wie der Culpa Inkasso GmbH zu holen. Den Inkassounternehmen kommt dabei die Rolle von Verwaltungshelfern zu, hoheitliche Aufgaben, wie Vollstreckungsmaßnahmen, bleiben indes in den Händen staatlicher Gerichtsvollzieher. Culpa Inkasso begrüßt den Gesetzesvorstoß von CDU und FDP und stellt seine langjährige Erfahrung im Forderungsmanagement gerne zur Verfügung, um die Finanzsituation von Gemeinden und Kommunen zu verbessern.   Kontakt: Culpa Inkasso GmbH Frau Karin Matzka-Dede Schockenriedstraße 8b 70565 Stuttgart Tel.: 07 11 – 93 308 300 Fax: 07 11 – 93 308 308 E-Mail: info@culpa-inkasso.de Internet:...

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